Emotional intelligente Menschen können aktiv zuhören und akzeptieren Ihre Mitmenschen so wie Sie sind. Die emotionale Intelligenz ermöglicht Ihnen mit Ihrem Umfeld, Partner und Familienmitgliedern bestens zurechtzukommen und Ihr eigenes Selbstmanagement zu steigern. Konflikte werden konstruktiv gemeistert. Zusammenfassend beinhaltet die emotionale Intelligenz folgendes:

  • Selbstwahrnehmung – Emotionale Selbstwahrnehmung
  • Soziales Bewusstsein – Empathie & Organisationsbewusstsein
  • Selbstmanagement – Optimismus, Anpassungsfähigkeit, emotionale Selbstkontrolle
  • Beziehungsmanagement – Inspirierende Führung, Teamwork, Einfluss, Konfliktmanagement

Es ist nachgewiesen, dass emotional intelligente Menschen in allen Lebensbereichen positive Ergebnisse erzielen. Erfahren Sie mehr unter https://dominiquebecker.com/persoenlichkeitsentwicklung/

Die Thematik der Beziehungsintelligenz ist auch ein sehr interessantes Thema.

Karrierebibel: Warum spielt Beziehungsintelligenz eine Rolle?

Keiner lebt und arbeitet im Vakuum. Wenngleich nicht jeder Beruf den direkten Kundenkontakt erfordert, so haben Sie es auf der Arbeit zumeist mit Kollegen und Vorgesetzten zu tun. Erst recht Selbständige sind in einem hohen Maß von Beziehungspflege abhängig. Die gelingt aber nicht jedem gleichermaßen gut.

Gute Kontakte und Beziehungen sorgen dafür, dass das Geschäft läuft, dass die eigene Karriere vorankommt. Maßgeblich dafür ist der menschliche Faktor. Gerade das wird aber mitunter vergessen: Emotionen zu zeigen, Gefühle zu äußern gilt oft noch als privat und hat demnach auf der Arbeit nichts zu suchen.

Kühl-rationales Vorgehen wird als der Garant für Seriosität und damit gute Entscheidungen erachtet. Dabei geht es ja gar nicht um Liebeserklärungen oder dergleichen. Sondern einfach nur darum, persönliche Eigenschaften wie Empathie und Kommunikationsfähigkeit nicht an der Türschwelle abzugeben.

Wer sich mit seinen Kollegen gut versteht, ist schon mal auf einem guten Weg. Eine hohe Beziehungsintelligenz ist allerdings das berühmte Quäntchen mehr. Sie wollen sich ja nicht nur gut mit Ihren Kollegen verstehen, sondern wollen auch von Vorgesetzten, Kunden und Geschäftspartnern geschätzt werden. Denn diese sind es im Endeffekt, die Sie weiterbringen. Entscheidend ist hier die Qualität Ihrer Beziehung: Ist sie in Ordnung? Verbesserungswürdig? Oder hervorragend? Je besser die Beziehung, je stärker die Sympathie für einander, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass man mit Ihnen zusammenarbeiten möchte, Sie weiterempfiehlt. Ihre Fachkompetenz mag ausgezeichnet sein. Aber wenn Sie auf andere unsympathisch wirken, haben Sie deutlich größere Schwierigkeiten, Ihr Wissen unter Beweis zu stellen. Ganz gleich, ob es um die Akquise von Neukunden geht oder ob Sie Ihren Chef davon überzeugen wollen, Ihnen mehr Befugnisse einzuräumen:

Sie werden immer wieder gezwungen sein, von vorne anzufangen, erst weit ausholen und erklären zu müssen. Bei einer hohen Beziehungsintelligenz hingegen profitieren Sie gewissermaßen von Vorschusslorbeeren. Sie haben sich im Laufe der Zeit einen Ruf erarbeitet. Viele Menschen werden Ihnen dann deutlich bereitwilliger Zugeständnisse machen oder zumindest aufgeschlossen gegenüberstehen. Unter folgendem Link können Sie mehr erfahren: https://karrierebibel.de/beziehungsintelligenz/